Liebe Nutzerinnen und Nutzer,
das Forum wurde aus technischen Gründen eingestellt. Im Sommer werden wir ein neues Flüchtlingsnetzwerk mit neuen Funktionen vorstellen. Bis dahin bitten wir um Geduld und Verständnis.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Flüchtlingsnetzwerk!
Das sind wir und unser Forum!
Um die Flüchtlingsarbeit für den gesamten Bezirk Hiltrup zu strukturieren, hat sich ein überparteilicher,
nicht konfessionsgebundener Koordinierungskreis aus Vertretern der Ehrenamtlichen und der verschiedenen Flüchtlingseinrichtungen gebildet, der Projekte anregt und begleitet und ein Ansprechpartner für alle in der Flüchtlingsarbeit engagierten Ehrenamtlichen in Hiltrup darstellt.
Mit dieser Homepage soll die Arbeit der zahlreichen Ehrenamtlichen optimal vernetzt und koordiniert werden. Anfragen aus den Einrichtungen und der Arbeit mit Flüchtlingen werden über das Netzwerkforum den eingetragenen Ehrenamtlichen direkt zugänglich gemacht, so dass diese unmittelbar reagieren können.

Sind Sie neu?
Allgemeine Infos zur Flüchtlingssituation in Hiltrup sind ohne Registrierung zugänglich.
Um in das interne Forum zu gelangen, ist ein Antrag auf Registrierung erforderlich. Der Antrag wird manuell von den Netzwerkkoordinatoren freigeschaltet. Nachdem die Registrierung abgeschlossen wurde kann der Forumsbereich („Sachleistungen“, „Wohnungen“ und „Praktika“) eingesehen werden und man kann auf die gesuchten Bedarfe reagieren.
Der Bereiche „Dienstleistungen“ wird erst nach Vorlage eines erweiterten polizeilichen Führungszeugnisses in der Stadtteilbücherei St. Clemens freigeschaltet. Ein Vordruck für die kostenlose Beantragung ist in der Stadtteilbücherei St. Clemens erhältlich.
Sie sind bereits Mitglied?
Über den Reiter „Netzwerkforum“ gelangt man in die zur Zeit bestehenden interaktiven Bereiche.Hier besteht die Möglichkeit, direkt auf einzelne Bedarfe gezielt zu reagieren und Kontakt aufzunehmen. Diese direkte Kontaktaufnahme ermöglicht es, dass die Bedarfe zeitnah bearbeitet werden können.

Sachleistungen: Viele Flüchtlinge haben auf ihrer Flucht alles verloren und benötigen Sachleistungen unterschiedlichster Art. Um ohne großen organisatorischen Aufwand die Sachleistungen wie z.B. entsprechende Kleidung, Kindersitze, etc. genau dorthin zu bringen, wo es auch gebraucht wird, kann hier ein direkter Kontakt hergestellt werden. Dienstleistungen werden nach Vorlage des erweiterten polizeilichen Führungszeugnis freigeschaltet.
Dienstleistungen: Hierunter fallen alle Aktivitäten, die zusammen mit den Bewohnern der Flüchtlingseinrichtungen außerhalb der Einrichtungen oder auch in den Einrichtungen durchgeführt werden. Hierfür ist zwingend eine erweitertes Führungszeugnis und in einigen Einrichtungen auch eine Unterschrift unter eine Erklärung zum eigenen Verhalten nötig. Ein Vordruck zur kostenfreien Beantragung eines Führungszeugnisses ist in der Stadtteilbücherei erhältlich.
Nach etwa einem Jahr können sich die Flüchtlinge auf die Suche nach einer WG oder sogar einer eigenen Wohnung machen und somit die Flüchtlingsheime verlassen. Diese Kategorie bringt Vermieter, WG-Mitglieder und Flüchtlinge zusammen. Bei Fragen steht Ihnen jemand unter zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie unter anderem auch auf der Informationsseite zu den Wohnungen.
„Taskforce“: Es gibt immer wieder dringende Anfragen, von der Suche nach Möbeln über das Ausfüllen komplizierter Formulare und Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern bis hin zu existenziellen Notlagen. Wir möchten darauf gern individuell, zeitnah und angemessen reagieren-ggf. auch nur gezielt weiter vermitteln. Die Mitglieder der Taskforce bekommen solche Anfragen zugestellt und können sich entscheiden, ob sie darauf reagieren möchten. Niemand muss etwas übernehmen, was er nicht möchte.
Ein großes Problem für die in den Hiltruper Einrichtungen aufgenommenen Flüchtlinge ist eine sinnvolle Freizeitgestaltung. Deshalb bemüht sich der Koordinierungskreis, Flüchtlinge nach vorhandenen Fähigkeiten und Ausbildungen in Praktikumsstellen oder ehrenamtliche Teams zu vermitteln.